Briefabschluss

Sie beugte sich vor und schloss die Augen, während sie ihr bestes gab, um den dicken, harten, grapefruitgroßen Pfosten in ihre hungrige Fotze zu kriegen. „Du kennst mich doch,” sagte ich und zog meine Beine hoch, schob meinen Hintern nach oben und zog meine Pobacken mit beiden Händen auseinander. Sie nickte und kannte mich nur allzu gut. Ich wollte es. Ich wollte es so dringend, wollte spüren, wie ich voll mit ihr war, von ihr gefickt wurde, grob und gewalttätig, von ihr benutzt werde, und fertig gemacht werde. Meine Fotze fing sofort an zu laufen.

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„Tony, für dich.” Sein Mund war nahe an ihrem Ohr, warmer Atem reizte ihren Hals. „Tony und Jodie, das klingt gut, oder?” „Wirklich nicht?” Spirelli kicherte, ein irrer Ton. „Deine Nippel sind so hart, dass man damit eine Fensterscheibe einschlagen könnte, meine Liebe. Und ich vermute, dass dein Höschen schon so feucht ist wie Florida.” „Stimmt´s?” Hartes Walken ihrer vor Erregung aufgeblähten Brüste. Endlich hatte sie die Knöpfe aufgefummelt und zog den Stoff auseinander. Anscheinend konnte sie keinen Atemzug nehmen, ohne dabei zu stöhnen. Raus briefabschluss aus dem Bett, rein ins Bad. Knöchel tattoo mann.

Während dieses Kennenlernprozesses erfuhr ich, dass sie in der Firma eine Leitungsfunktion hatte und das ich in meinem Berufsleben an etwas gearbeitet hatte, dem sich die Firma auch stellen wollte. Christine wohnte nur 50 km von mir weg. Wir verabredeten uns zu einem Termin in der Firma, zu der ich aber ganz leger erscheinen sollte. Um 9 hatten wir den Termin vereinbart. Ich war kurz vorher mit dem Zug angereist und meldete mich beim Empfang. Die Frau dort telefonierte mit Christine und schon zwei Minuten später sah ich Christine das erste Mal in echt. Da kam eine Frau mit schlanken Beinen die Treppe herunter. Spermasklave.Langsam, etwas schwerfällig erhebe ich mich und gehe zum Waschbecken.
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Ich schaue auf die Uhr, es ist 9 Uhr, muss sie briefabschluss nicht arbeiten? „Komm doch erstmal rein.” „Möchtest Du etwas zu trinken?” Sekt!? am Morgen. Meine Frau muss, von Kopf bis Fuß mit Herrensperma verschleimt, sich wieder auf den Stuhl vor dem briefabschluss Schreibtisch setzen.